Rekonstruktion einer „Eisenzeitlichen Offenlandschaft“ oder „Der Pulheimer Bach vor 2.500 Jahren“.
Mit der Einweihung des renaturierten Bachabschnittes zwischen Bergheim-Glessen und Pulheim-Sinthern, stehen die Chancen der Rekonstruktion einer „Eisenzeitlichen Offenlandschaft“ auf der rund 18.000 m² großen Fläche gut. Im ersten Schritt wurde eine Hartholzaue angepflanzt und Steckhölzer der Silberweide gesetzt. Zur Realisierung des Vorhabens haben folgende Wissenschaftler ihre jeweilige Expertise beigetragen: Prof. Dr. Jürgen Kunow, Prof. Dr. Renate Gerlach, Prof. Dr. Günter Horn, Prof. Dr. Thomas Zumbroich, Dr. Arie Kalis, Dr. Jutta Meurers-Balke, Dr. Reinhard Zeese.
Angedacht sind in einem weiteren Schritt am Nordufer der Bachaue so genannte „celtic fields“ einzurichten. Das Projekt soll durch ein didaktisches Konzept abgerundet werden, dass in den Erlebnispfad Pulheimer Bach eingebunden wird.