Der dritte trockene Sommer infolge setzt den Bäumen im Naturschutzgebiet zu. Einige sind inzwischen abgestorben. Das birgt auch Gefahren für Spaziergänger, die nicht auf den ausgewiesenen Spazierwegen bleiben und umgestürzte Baumstämme als Rast- und Kletterplätze nutzen. Sie setzen sich der latenten Gefahr aus, dass tote Äste herunterfallen und zu Verletzungen führen können. Deshalb hat der Bachverband die dabei entstandenen Trampelpfade jetzt mit liegenden Baumstämmen versperrt. Das führt auch gleichzeitig dazu, dass der geschundene Waldboden die Chance bekommt sich wieder zu erholen.